Geplante Flexi-Rente: CDU/CSU-Bundestagsfraktion trifft wichtige Weichenstellung
Ein wichtiger Schritt, um den Übergang in den Ruhestand flexibler zu gestalten, ist die nun getroffene Vereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD zur Umsetzung der Flexi-Rente. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wird derzeit erarbeitet und könnte aus Sicht der Union noch vor der Sommerpause 2016 beschlossen werden.
Durch die Flexi-Rente sollen Frühverrentungen stärker vermieden und die Anreize für einen längeren Verbleib im Erwerbsleben erhöht und auch die Möglichkeit für Rentner, sich etwas hinzuzuverdienen, erleichtert werden. Wie die CDU/CDU-Bundestagsfraktion mitteilt, soll durch eine klare und für Jedermann verständliche Renteninformation aufgezeigt werden, wie sich längeres Arbeiten lohnen kann und welche flexiblen Übergänge möglich sind. Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung bringen derzeit keinen rentenrechtlichen Vorteil für die Beschäftigten – das soll geändert und zudem belohnt werden, wenn der Arbeitnehmer seinen Beitrag leistet. Der isolierte Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung bei Beschäftigung nach der Regelaltersgrenze soll zudem befristet für fünf Jahre entfallen, denn Arbeitnehmer, die die Regelaltersgrenze bereits erreicht haben, sind versicherungsfrei.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion trifft in dieser Frage eine wichtige Weichenstellung und es ist zu hoffen, dass der Koalitionspartner ihr darin folgt. Denn angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es eines der dringlichsten Probleme unserer Wirtschaft, wie ältere Arbeitgeber ihre Erfahrungen und Kompetenzen möglichst lange einbringen können. Viele Unternehmen haben bereits auf die Anforderungen einer älter werdenden Bevölkerung reagiert und altersgerechte Arbeitsplätze, entsprechende Arbeitszeiten, eine stärkere Gesundheitsvorsorge sowie Fortbildungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmer eingerichtet. Mit der nun geplanten Flexi-Rente werden weitere Hindernisse abgebaut, damit älteren Menschen ein größerer Spielraum ermöglicht wird, selbst zu entscheiden, wann sie in Rente gehen möchten. Für die Senioren Union der CDU wird damit eine langjährige Forderung erfüllt.
Ein wichtiger Schritt, um den Übergang in den Ruhestand flexibler zu gestalten, ist die nun getroffene Vereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD zur Umsetzung der Flexi-Rente. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wird derzeit erarbeitet und könnte aus Sicht der Union noch vor der Sommerpause 2016 beschlossen werden.
Durch die Flexi-Rente sollen Frühverrentungen stärker vermieden und die Anreize für einen längeren Verbleib im Erwerbsleben erhöht und auch die Möglichkeit für Rentner, sich etwas hinzuzuverdienen, erleichtert werden. Wie die CDU/CDU-Bundestagsfraktion mitteilt, soll durch eine klare und für Jedermann verständliche Renteninformation aufgezeigt werden, wie sich längeres Arbeiten lohnen kann und welche flexiblen Übergänge möglich sind. Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung bringen derzeit keinen rentenrechtlichen Vorteil für die Beschäftigten – das soll geändert und zudem belohnt werden, wenn der Arbeitnehmer seinen Beitrag leistet. Der isolierte Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung bei Beschäftigung nach der Regelaltersgrenze soll zudem befristet für fünf Jahre entfallen, denn Arbeitnehmer, die die Regelaltersgrenze bereits erreicht haben, sind versicherungsfrei.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion trifft in dieser Frage eine wichtige Weichenstellung und es ist zu hoffen, dass der Koalitionspartner ihr darin folgt. Denn angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es eines der dringlichsten Probleme unserer Wirtschaft, wie ältere Arbeitgeber ihre Erfahrungen und Kompetenzen möglichst lange einbringen können. Viele Unternehmen haben bereits auf die Anforderungen einer älter werdenden Bevölkerung reagiert und altersgerechte Arbeitsplätze, entsprechende Arbeitszeiten, eine stärkere Gesundheitsvorsorge sowie Fortbildungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmer eingerichtet. Mit der nun geplanten Flexi-Rente werden weitere Hindernisse abgebaut, damit älteren Menschen ein größerer Spielraum ermöglicht wird, selbst zu entscheiden, wann sie in Rente gehen möchten. Für die Senioren Union der CDU wird damit eine langjährige Forderung erfüllt.